Der Pfarrer predigt ?ber die zehn Gebote. Als er beim Gebot "Du sollst nicht stehlen" angekommen ist, sieht er wie in der dritten Reihe ein Mann zusammenzuckt und beginnt verstohlen seine Nachbarn zu mustern. Als der Pfarrer sp?ter in seiner Predigt zum Gebot "Du sollst nicht ehebrechen" kommt, sieht er wie der Mann in der dritten Reihe sich pl?tzlich wieder entspannt auf der Bank zur?cklehnt und l?chelt. Des Pfarrers Neugier war durch diesen Vorgang derart geweckt, das er nach dem Gottesdienst den Mann ansprach, was das denn zu bedeuten gehabt h?tte. Darauf der Mann: " Oh, das ist ganz einfach. Als Sie von dem Gebot 'Du sollt nicht stehlen' sprachen, da fiel mir pl?tzlich auf, da? mein Regenschirm verschwunden war. Als sie dann zu 'Du sollst nicht ehebrechen" kamen, wu?te ich wieder wo ich in habe stehenlassen."
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Der Dorfpfarrer setzt sich zu Tisch und beginnt zu essen,
ohne sein ?bliches Tischgebet gesprochen zu haben.
Als ihn seine Frau darauf aufmerksam macht, meint er nur:
"?ber allem, was sich auf diesem Tisch befindet,
wurde schon mindestens dreimal der Segen gesprochen! ..."
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Ein Pfarrer tr?stet beim Abschied seine Gemeinde: "Es tut nicht gut, da? ihr euch so an mich klammert. Ich gehe nun, aber ihr werdet einen viel besseren Priester bekommen, als ich einer war." Zuruf aus der Gemeinde: "Sagen Sie das nicht, Herr Pfarrer. Das hat uns Ihr Vorg?nger auch schon versprochen!"
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"Ein Anwalt kam nach einer erfolgreichen und ehrlichen Karriere an die Himmelspforte, gleichzeitig mit dem Papst. Petrus gr??te zuerst den Papst und begleitete ihn zu seiner neuen Wohnung: der Raum war klein und sch?big, ?hnlich einem drittklassigen Autobahnmotel. Danach wurde der Anwalt zu seinem Quartier gebracht: Eine palast?hnliche Anlage mit Swimming-pool, einem Park und Garten, und eine Terrasse mit malerischer Sicht auf die Himmelspforte.
Der Anwalt war irgendwie ein bi?chen ?berrascht und sagte zu Petrus: "Ich find' es sehr eigenartig, wenn ich diese meine St?tte betrachte, nachdem ich gesehen habe, wie billig selbst der Papst untergebracht worden ist." Da antwortete Petrus: "Ach, wei?t du, wir haben hier oben gut hundert dieser P?pste und ehrlich gesagt langweilen sie uns langsam ziemlich - aber wir hatten noch nie einen Anwalt!"
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Ein Mann kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung in den Himmel. Doch am zweiten Tag kommt pl?tzlich ein Teufel vorbei und peitscht ihn aus. Ruft der Mann,
"Heee, das kannst Du doch nicht machen, ich bin hier doch im Himmel!"
Darauf der Teufel: "Ha, denkst Du! Wir haben jetzt das integrierte Gesamtjenseits."
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Unterhalten sich zwei kleine M?dchen.
Sagt die eine: "Der Papst hat sich f?r ein Verbot der Antikonzeptionspille ausgesprochen."
Fragt die andere erstaunt: "Was ist denn das - ein Papst?"
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Stehen drei Typen auf dem Eifelturm. Da steigt der eine auf's Gel?nder, springt, sanft sinkt er zum Boden und kauft sich ein Baguette.
Der zweite steigt aufs Gel?nder, springt, sanft sinkt er zu Boden und kauft sich ein Crepes. Der dritte, leicht schockiert, denkt sich, das kann ich auch, steigt aufs Gel?nder, springt, st?rzt wie ein Stein und zerschellt auf dem Boden.
Meint der erste zum zweiten: "Du, f?r Engel sind wir ganz sch?n fies, was..."
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Kohl, Mitterand und Clinton kommen gemeinsam am Himmelstor an. Petrus ?ffnet die T?r, schaut Clinton an und fragt ihn: "Sag mal, Bill, wieviele S?nden hast Du eigentlich auf der Erde begangen ?" - "Na, Petrus, vielleicht 5 oder 6." Petrus schl?gt den dicken W?lzer auf, f?ngt an zu studieren und sagt schlie?lich: "Gut, Bill, da Du so gut warst, sollst Du hier im Himmel einen Ferrari bekommen, um hier Deinen Spa? zu haben." Bill freut sich und f?hrt los. Fragt Petrus Mitterand: "Na, und wieviele S?nden hast Du begangen ?" "Na, es werden so 14 bis 15 gewesen sein." Petrus schaut wieder in das dicke Buch, nach einer Weile: "Gut, Du sollst noch einen Porsche bekommen." Schlie?lich wendet er sich zu Helmut: "Ach, der Helmut ! Na, wieviele S?nden waren es bei Dir ?" Helmut kleinlaut: "Oh, Petrus, ich wei? nicht so genau, vielleicht 50 ?!" Petrus schaut verdutzt, liest aber trotzdem nochmal im W?lzer nach und meint: "Na, ich will ja nicht so sein. Du bekommst noch einen Mercedes." Helmut freut sich und f?hrt auch von dannen. Alle drei mit neuen Autos ausgestattet, beschlie?en sie, ein Wettrennen zu fahren. Erst halten alle mit, fahren gleichauf, bis auf einmal Kohl mit dem Mercedes weit zur?ckf?llt. Nach einer Weile fragen sich Mitterand und Clinton, wo wohl Helmut ist. In Sorge um ihn kehren sie um und sehen schon von weitem den schrottreifen Mercedes im Graben liegen. Aber Helmut liegt daneben und lacht sich krank. Mitterand: "Helmut, was ist los ?" Helmut: "Stellt Euch nur vor, was ich gerade gesehen habe ! Mir kam der Papst auf Rollschuhen entgegen ! ..."
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Unterhalten sich 2 Freundinnen. Sagt die eine: 'Stell Dir vor, ich beuge mich ?ber die K?hltruhe, da zieht mir mein Mann den Slip runter und macht es mir von hinten.' Darauf die andere: 'Und? Macht meiner auch ab und zu!' Erwidert die erste: 'Bei Aldi?'
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Jesus bahnt sich seinen Weg durch die Menschenmenge. Am Boden liegt eine Frau. Die Masse tobt: "Steinigt die Suenderin! Steinigt die Suenderin!" Jesus hebt beschwichtigend die Arme: "Ruhe, wer ohne Suende ist, der werfe den ersten Stein!" Im gleichen Moment fliegt ein Stein aus der Menge gegen den Kopf der Suenderin. Genervt dreht sich Jesus um: "Mutter, halt Du Dich da bitte raus!"